Artikel-Übersicht vom Montag, 19. August 2019
Regional (2)
I Live: Umzug und Aufbruch
Immobilien
Der Umzug in die neue Aalener Zentrale läuft derzeit, die Geschäfte bei i Live laufen auf Hochtouren. Projekte und neues Gebäudekonzept.
Aalen
Während viele Firmen die Sommerferien für ein kurzes Durchschnaufen nutzen, laufen die Vorbereitungen für den Auszug bei der Aalener I-Live-Gruppe derzeit auf Hochtouren. Anfang September will der Immobilienspezialist den Umzug vom Proviantamt in seine neue Zentrale am Burgstallkreisel vollzogen haben.
Weitere Mieter sowie die Gastronomien
weiterSyfit hat eine neue App entwickelt
Innovation
Das Programm soll eine unkomplizierte digitale Pflege und Analyse von Betriebsmitteln ermöglichen.
Aalen. Damit sich Papierberge nicht auf dem Schreibtisch stapeln und zeitraubende Dokumentationen den eigentlichen Tagesablauf im Unternehmen verhindern, hat die Aalener Syfit GmbH die Software „AYE-D.NET“ entwickelt. Diese ermögliche eine unkomplizierte digitale Pflege und Analyse der Betriebsmittel sowie die Verwaltung von Produktdaten,
weiterÜberregional (9)
„Keinen Arzt, keinen Pfarrer“
Trotz Branchenflaute sind die deutschen Zulieferer weitgehend optimistisch. Doch es gibt bereits erste Entlassungen. Selbst Werksschließungen sind möglich.
Eine mobile Branche geht am Stock. Abbau von Arbeitszeitkonten, Personalreduzierung, Standortverlagerung, sogar Werksschließungen: Die Autozulieferer in Deutschland diskutieren landauf landab, wie sie sich am sinnvollsten gegen die Branchenflaute wappnen. Die Automobilindustrie und damit die Zulieferer hat mit der möglichen Abkehr vom Verbrennungsmotor
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Ausbildung Noch viele Stellen sind unbesetzt
Wenige Wochen vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres sind noch mehr Ausbildungsplätze unbesetzt als im Vorjahr. Der Vorjahresvergleich zeigt: Die Zahl der Bewerber sinkt, währen die Zahl der offenen Stellen ansteigt, sagte der Chef der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Christian Rauch. Ende Juli waren den Angaben zufolge noch 30 500
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Autos online anmelden
Autos und Motorräder können vom 1. Oktober an bei den Behörden auch direkt online angemeldet werden. „Wir wollen weg vom Papierkram und lästigen Behördengängen hin zu einer modernen, digitalen Verwaltung“, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer „Focus Online“. Ja zum Tierwohllabel Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner
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Berufswahl Informationen für Grundschüler
Der Chef der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit fordert, das Thema Berufswahl in der Schule schon viel früher aufzugreifen. „Information zu den Berufen und Berufswahl muss in der Grundschule anfangen“, sagte Christian Rauch. „Man muss Berufe erlebbarer machen. Da ist noch eine Menge Luft nach oben.“ Der Hebel seien
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Kollegen nerven oft
Fast jeder Vierte fühlt sich durch Störungen gestresst.
Mehr als jeder zweite Beschäftigte im Dienstleistungssektor fühlt sich häufig bei der Arbeit unterbrochen oder durch technische Probleme, Telefonate oder Kollegen gestört. Das zeigt eine Studie der Gewerkschaft Verdi. Fast jeder Vierte ist nach eigenen Angaben durch solche Störungen gestresst. Nie oder selten gestört fühlen sich 48 Prozent der
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Liebe zum Bargeld schwindet
Handy könnte wichtigstes Zahlungsmittel werden. Ein Viertel der Niederländer zahlt mobil.
Die Verbraucher in Deutschland rücken immer schneller von ihrer einstigen Vorliebe für das Bargeld ab. Einzelhandel und Bezahlbranche erwarten für die nächsten Jahre eine rasche Verbreitung digitaler Zahlverfahren – besonders über das Handy. „Die Entwicklung ist am Anfang und wird sich stark beschleunigen“, sagt Bezahlexperte
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Börsenparkett
Noch mehr Probleme
Auch wenn die Börse am Freitag Entspannungssignale sendete: Die Stimmung auf dem Börsenparkett ist und bleibt schlecht. Mittlerweile ziehen auch bislang standhafte Optimisten den Kopf ein. Markus Reinwand, Aktienstratege der Landesbank Hessen-Thüringen, korrigiert seine Prognosen. Deutlich. Am Jahresende werden es statt 13 000 nur noch 12 000
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Strom wird wohl teurer
Bis zu 40 Euro mehr im Jahr könnte auf Haushalte zukommen.
Die Ökostrom-Umlage dürfte Experten zufolge die Strompreise im kommenden Jahr zusätzlich leicht steigen lassen. Die Denkfabrik Agora rechnet mit 6,5 bis 6,7 Cent pro Kilowattstunde – in diesem Jahr liegt die sogenannte EEG-Umlage bei 6,41 Cent. Verbraucher müssen demnach mit höheren Strompreisen rechnen, weil auch die Einkaufspreise an der
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