Artikel-Übersicht vom Samstag, 2. April 2016
Überregional (14)
"Voneinander lernen"
Südwest-Maschinenbauer sehen gute Chancen auf dem US-Markt
In wenigen Wochen öffnet die "Hannover Messe". Partnerland sind die USA. Die Maschinenbauer im Land hoffen auf weitere Impulse für ihr Geschäft, sagt VDMA-Landesgeschäftsführer Dietrich Birk.
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Der Kollege Roboter
Bosch setzt auf Kooperation von Mensch und Maschine
Maschinen tauschen Tipps über Einstellungen aus, in einem Cockpit werden Informationen über jedes hergestellte Stück gebündelt: Transparent und
vernetzt soll sie werden, die
Zukunft von Bosch.
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Deutsche Firmen produzieren immer öfter in Amerika
Der US-amerikanische Markt ist für die deutschen Maschinenbauer äußerst wichtig. Immer mehr Unternehmen produzieren auch schon dort vor Ort.
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Für den neuen Tesla gibt es 115 000 Vorbestellungen
E-Auto kommt in den USA erst Ende 2017 in den Handel - Termine für Deutschland stehen noch nicht fest
Selten hat es um ein Fahrzeug einen solchen Hype gegeben. Viele Kaufwillige campierten vor der Zentrale des US-Autoherstellers Tesla, um die Präsentation des neuen "Model 3"
live mitzuerleben.
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Kärcher steckt Rückgang in Russland weg
Obwohl die beiden früheren Wachstumsmärkte Russland und Brasilien dem Reinigungsgeräte-Hersteller Kärcher (Winnenden) im vergangenen Jahr Umsatzeinbußen bescherten, hat der Weltmarktführer neue Rekorde eingefahren. Der Umsatz stieg um 108 Mio. EUR oder 5,1 Prozent auf 2,22 Mrd. EUR. Zum Ergebnis macht das weltweit agierende Familienunternehmen
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Kriterien
Industrie 4.0 Nach Angaben des Fraunhofer Institut steht die vierte industrielle Revolution für die intelligente Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. Vernetzte Industrie Die Bosch-Gruppe hat Kriterien entwickelt, die die vernetzte Industrie kennzeichnen: Dazu gehört, dass Informationen und Wissen verteilt werden. Prozesse
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Mehr Lohn für die Tellerwäscher
US-Präsident Obama fordert schon seit drei Jahren einen höheren Mindeststundenlohn. Aber erst jetzt kommt in den USA Bewegung in die Debatte.
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Notizen vom 2. April 2016
Passat-Rückruf in USA Dem Wolfsburger VW-Konzern klebt in den USA weiter das Pech an den Hacken. Der deutsche Autohersteller muss wegen Brandgefahr mitten im Abgas-Skandal einen weiteren Rückruf in die Wege leiten, das teilte die US-Verkehrsaufsicht NHTSA mit. Dabei geht es um rund 91 000 US-Passats mit TDI Dieselmotoren, also dem Antrieb, der auch
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RANDNOTIZ: Wir sind ganz anders
Dem Schwaben hat die Natur einen Standortnachteil beigegeben, den er auch mit größter Mühe nicht abschütteln und mit dem Werbespruch, er könne alles außer Hochdeutsch, nur clever übertünchen kann. Seine Sprachfärbung lässt eben nicht auf jene Weltläufigkeit schließen, derer er sich gerne rühmt - auch wenn Landesvater Winfried Kretschmann
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Rund um VW nimmt die Kurzarbeit zu
Die Kurzarbeit bei Lieferanten und Dienstleistern im Umfeld des Wolfsburger VW-Stammwerks ist erneut gestiegen. Im Februar meldeten insgesamt 43 Ingenieurdienstleister und Betriebe aus der Industrie für 322 Mitarbeiter Kurzarbeit an. Dies geht aus vorläufigen Zahlen der Arbeitsagentur Helmstedt hervor, die auch für Wolfsburg und Gifhorn zuständig
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Schuhkette Reno wechselt den Eigentümer
Deutschlands zweitgrößter Schuhverkäufer HR Group bekommt eine neue Eigentümerstruktur. Zu dieser Gruppe gehört die Schuhkette Reno.
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Schwacher Monatsstart
Sinkende Ölpreise belasten einmal mehr die Märkte
Der Dax hat angesichts sinkender Ölpreise einen schwachen Monatsstart hingelegt und fiel auf Wochensicht um 0,58 Prozent zurück. Für etwas Entspannung sorgten im gestrigen späten Handel gute US-Konjunkturdaten und Kursverluste beim Euro, der nach einem ordentlichen Arbeitsmarktbericht aus den USA unter Druck geraten war. Der US-Arbeitsmarkt hatte
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Wird Spargelgenuss bald ein teureres Vergnügen?
Erzeuger wollen Ausgleich für Mindestlohn - Noch gibt es keine Veränderung für die Verbraucher
Der erste Spargel im Land ist gestochen. Richtig losgehen wird es erst in den kommenden Tagen - vorausgesetzt, das Wetter wird so gut, wie angekündigt. Der Mindestlohn könnte zu höheren Preisen führen.
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Zahlen & Fakten
Uzin Utz legt zu Gute Geschäfte in den USA, Holland und Deutschland haben 2015 die Umsätze beim Ulmer Bau-Chemie-Hersteller Uzin Utz angekurbelt. Die Erlöse stiegen um 9,9 Prozent auf rund 253 Mio. EUR. Das Betriebsergebnis legte sogar um fast 26 Prozent auf 18,9 Mio. EUR zu. Einen Rückgang gab es dagegen beim Jahresüberschuss, der sich von 8,8
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