Artikel-Übersicht vom Samstag, 2. Januar 2016
Überregional (13)
Arbeiten vom Sofa aus
Studie: Jeder Fünfte regelmäßig betroffen - Unternehmen wollen Homeoffice ausbauen
Digitales Arbeiten hat viele Vorteile. Einer davon: Menschen müssen nicht unbedingt zu ihrem Arbeitgeber fahren. Die Arbeit geht von Zuhause aus. Allerdings gibt es bei Homeoffice auch Nachteile.
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Bankkunden beschweren sich weniger
Bankkunden haben im fast abgelaufenen Jahr 2015 weniger Beschwerden über ihre Kreditinstitute eingereicht als im Vorjahr. Sowohl die staatliche Finanzaufsicht Bafin als auch der Bankenverband berichteten von sinkenden Beschwerdezahlen. Die Bafin zählte nur noch 4628 Beschwerden von Kunden über ihren Bank- oder Finanzberater, bestätigte ein Behördensprecher
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Beleuchtung ist wichtig
Arbeitsschutz Auch bei Homeoffice ist der Arbeitsschutz wichtig, betont die Industriegewerkschafte Bergbau, Chemie, Energie. Die Überprüfung sei zwar rechtlich "etwas schwierig", aber der Arbeitgeber müsse dafür sorgen, dass "die Bestimmungen aus dem Arbeitsschutzgesetz und der Arbeitsstättenverordnung eingehalten werden". So habe etwa die Beleuchtung
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Mehr Angebote für neugierige Biertrinker
Brauereien testen immer neue Kreationen - Das Reinheitsgebot ist ein Exportschlager
Hopfen und Malz statt Reis und Propylenglycolalginat: Die Deutschen wollen ihr Bier weiterhin nach dem Reinheitsgebot gebraut haben, das 500 Jahre alt wird. Und sie nutzen die neue Vielfalt des Angebots.
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Nichts für schwache Nerven
2015 war trotz enormer Schwankungen ein gutes Börsenjahr
Wer sein Geld in deutsche Aktien angelegt hatte, ist im vergangenen Jahr gut gefahren. Im Schnitt sind die Kurse im Dax fast zweistellig gestiegen. Bei den Versorgern ging es kräftig bergab - und bei VW.
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Niedrigste Jobhürde in ganz Europa
Arbeit für Flüchtlinge nach drei Monaten
In Deutschland dürfen Flüchtlinge nach drei Monaten arbeiten - so früh wie nirgendwo in Europa. Bundesagentur-Chef Weise findet das gut.
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Notizen vom 2. Januar 2016
Wo bleibt Handel 4.0? Die Landesregierung tut aus Sicht des Handelsverbands Baden-Württemberg zu wenig, um Einzelhändler bei der Bewältigung digitaler Herausforderungen zu unterstützen. "Die Förderung der "Industrie 4.0" steht in der Politik ganz oben auf der Agenda, dabei ist "Handel 4.0" mindestens genauso wichtig", sagte die Hauptgeschäftsführerin
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RANDNOTIZ: Schlag ins faltige Gesicht
Mit diesem Knaller hätte die Stiftung Warentest besser nicht die Silvester-Böllerei vorweggenommen und die Neujahrs-Wünsche unterminiert, dass sich alles hienieden bald in Wohlgefallen auflöst: Die neun Antifaltencremes, welche die Produktprüfer unter die Lupe genommen haben, taugen allesamt nichts! Note fünf! Dass dieser Schwindel nicht ähnliche
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Spürbar höhere Löhne erwartet
Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt rechnet für das bevorstehende Jahr mit einem Anstieg der Kaufkraft und einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent in Deutschland. "2016 gibt es deutlich mehr netto", sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der "Passauer Neuen Presse". Bei den Tariflöhnen
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Stuttgart zieht verstärkt private Anleger an
Die Stuttgarter Börse verzeichnet wieder ein lebhafteres Geschäft. Immer mehr Privatleute lassen über diesen Handelsplatz kaufen und verkaufen.
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VW-Aktionäre verlieren an einem Tag 16 Milliarden Euro
"Dieselgate" Allein an einem Tag wurden fast 16 Mrd. Euro Unternehmenswert vernichtet - von einer einzigen Firma und einem deutschen Vorzeige-Konzern. Um 20 Prozent stürzte der Kurs der VW-Vorzugsaktie am 21. September in Frankfurt ab, nachdem der Autobauer eingeräumt hatte, Abgas-Werte seiner Diesel-Fahrzeuge in den USA manipuliert zu haben. "Dieselgate"
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Wirtschaft und Gewerkschaften gegen die AfD
Koalitionsbündnisse rücken vor einem möglichen Einzug der AfD in den baden-württembergischen Landtag in den Hintergrund. Wirtschaftsvertreter und Gewerkschafter stehen in ungewohnter Einigkeit zusammen. Die Wirtschaftsvertreter sehen die Stärke der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD) mit Sorge. "Ich halte es für eine absolute
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Wohfühlatmosphäre im Büro
Um die Mitarbeiter bei Laune zu halten, stellen Unternehmen Feelgood-Manager ein
Sie dekoriert, kocht, hört zu: Als Feelgood-Managerin sorgt Eva Muhr in einem Startup-Unternehmen dafür, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Immer mehr Firmen legen Wert auf angenehmes Arbeiten.
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