Artikel-Übersicht vom Donnerstag, 29. Januar 2015
Regional (5)
WIRTSCHAFT KOMPAKT
Berufsbegleitend studieren
Berufsbegleitendes Studieren wird seit fünf Jahren bei der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen (WBA) und bei der Graduate School Ostwürttemberg (GSO) umgesetzt. Das Konzept des berufsbegleitenden Präsenzstudiums ist die Basis aller Angebote. Vorlesungen finden außerhalb der Schulferien an Freitagnachmittagen und Samstagen statt. Die Präsenzcharakteristik
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WIRTSCHAFT KOMPAKT
Drogerie dm bester Arbeitgeber
Zum zweiten Mal in Folge wurde die Drogeriemarktkette dm zu Deutschlands bestem Arbeitgeber im Einzelhandel gewählt. Im branchenübergreifenden Gesamtranking konnte sich dasDrogerieunternehmen im Vergleich zum Vorjahr um vier Positionen verbessern und befindet sich nun auf Rang drei hinter BMW und Audi. dm ist in der Region 2014 überdurchschnittlich
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WIRTSCHAFT KOMPAKT
IHK fördert Produktentwicklung
Mit dem neuen Internetangebot „Kleines 3x3 der Produktentwicklung“ haben die IHKs im Land wichtige Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Produkten für Unternehmen aufgelistet und zusammengefasst. Mit zwei Klicks gelangt der Unternehmer zu detaillierten Infos und IHK-Serviceleistungen. www.produktentwicklung.ihk.de
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In der Region gibt es erste Warnstreiks
Metall- und Elektroindustrie
Nach dem Ablauf der Friedenspflicht im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie am 28. Januar gibt es auch im Ostalbkreis erste Warnstreiks. In Aalen machten am Donnerstag Mitarbeiter der Firma Seydelmann den Anfang.
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Deutlich mehr Arbeitslose
Arbeitslosenzahlen sind jahreszeitlich bedingt angestiegen
Die Arbeitslosigkeit verzeichnete zum Jahresbeginn einen signifikanten Anstieg um 913 Personen und überstieg die Grenze von 10 000 Personen deutlich. Ende Januar sind in der Region 10 301 Personen arbeitslos gemeldet – genau 270 mehr als vor einem Jahr.
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Überregional (19)
Alternativ-Bank beklagt "Monster an Regulierung"
Die niedrigen Zinsen machen zwar auch Deutschlands größter Alternativ-Bank GLS zu schaffen. Es eröffnet nach Ansicht von Vorstandschef Thomas Jorberg aber auch neue Chancen. "Wenn es schon keine Zinsen mehr gibt, dann suchen die Menschen verstärkt eine sinnstiftende Geldanlage." Und die finden sie laut Jorberg mit einer Beteiligung an der GLS und
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Apple beflügelt Aktienmarkt
Unsicherheit über Griechenland nimmt zu
Der Dax ist am Mittwoch nach einer Berg- und Talfahrt mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Positiven Nachrichten von Apple und anderen US-Konzernen stand die Unsicherheit über die weitere Entwicklung in Griechenland gegenüber. Der deutsche Leitindex knüpfte wieder an seinen Vortags unterbrochenen Höhenflug an - zum Rekordstand fehlen ihm allerdings
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Bundesbank warnt vor Immobilien-Blase
Die Deutsche Bundesbank warnt angesichts der extrem lockeren Geldpolitik im Euroraum vor Preisblasen am Immobilienmarkt. "Die Liquidität steigt, die Zinsen sinken. Damit steigt aber auch das Risiko von Vermögenspreisblasen an - nicht zuletzt am Immobilienmarkt", sagte Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret auf einer Tagung des Eigentümerverbands Haus
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Der Kassenwechsel kann sich lohnen
Fast jeder zweite Anbieter in Baden-Württemberg hat den Beitragssatz gesenkt
Fast die Hälfte der Krankenkassen, die in Baden-Württemberg aktiv sind, verlangt seit dem Jahresbeginn einen geringeren Beitrag. Vier mussten ihn dagegen erhöhen. Ein rascher Wechsel kann viel Geld sparen.
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Erwin Müller verzockt sich
Firmenchef begrenzt aber Risiken: Ausstiegsstrategie aus dem Franken
Drogerie Müller hat sich stärker gegen Risiken aus spekulativen Finanzgeschäften abgesichert. Zuletzt nahmen die Verluste nochmals zu, weil Erwin Müller den Höhenflug des Schweizer Franken nicht erwartet hatte.
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Garantiezins
Gesetzlich zugesichert Mit dem Garantiezins können Besitzer von Lebensversicherungen nach Abzug der Vertragskosten sicher rechnen. Die Höhe wird vom Bundesfinanzministerium festgelegt. Assekuranzen dürfen den Kunden weniger bieten, aber nicht mehr. Denn sie sollen ihre Versprechen auch in der Zukunft erfüllen können. Änderungen des Zinses gelten
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Geschäft mit Brummis brummt
In Europa sind 2014 deutlich mehr Nutzfahrzeuge verkauft worden als im Jahr zuvor. Die Verkäufe legten um 7,6 Prozent auf 1,85 Millionen Fahrzeuge zu, wie der europäische Branchenverband Acea mitteilte. Im Bild ein Blick in die Endmontage im Lkw-Werk von MAN in München. Foto: MAN
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Gewaltige Zahlen
Definitionssache Ob es sich bei der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft um eine "digitale Revolution", "digitale Evolution" oder "irreversible digitale Veränderung" handelt, waren sich die Referenten beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer in Schwäbisch Hall nicht einig. Falls es aber noch jemand geben sollte, der an der schieren Wichtigkeit
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Höttges piekst Mittelstand
Weltmarktführertreffen: Telekom-Chef fordert mehr Digitalisierung
Deutschland und Europa liegen hinten - aber das Spiel ist noch nicht zu Ende. So fasst Telekom-Chef Thimotheus Höttges den Stand der Digitalisierung zusammen. Er ist ein Redner beim Weltmarktführertreffen.
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Immer mehr Frauen arbeiten
Die Arbeitswelt in Deutschland wird immer weiblicher. Mit 46 Prozent hielt 2013 nahezu jeden zweiten Arbeitsplatz eine Frau, das sind zehn Prozentpunkte mehr als 1995. Nach Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) verdrängen Frauen die Männer nicht, sondern sie kommen zusätzlich auf den Arbeitsmarkt. Damit ist derzeit eine Rekordzahl
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Karstadt: Noch mehr Jobs weg
Bei der krisengeplagten Warenhauskette Karstadt drohen weitere Einschnitte in der Verwaltung. "Wir werden all das weiter reduzieren, was nicht unmittelbar unseren Kunden einen Nutzen bringt - wie zum Beispiel unnötige Verwaltungsfunktionen und Doppelarbeiten", kündigte der Karstadt-Arbeitsdirektor und Finanzchef Miguel Müllenbach laut einem WAZ-Bericht
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Kommentar: Falsche Strategie
Kampf dem Wohnungsmangel in Ballungsräumen und Universitätsstädten: Das hat sich die Politik in Bund und Land auf die Fahnen geschrieben. Leider ist ihr bisheriges Vorgehen eher Teil des Problems als Teil der Lösung. Im Sinne des Klimaschutzes verschärfen die Regierungen in Berlin und Stuttgart stetig die Vorgaben für Neubauten. Sinnvoll ist das
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Konsum belebt Konjunktur
Wirtschaftsminister Gabriel setzt auf anhaltend hohe private Nachfrage
Der private Konsum dürfte in diesem Jahr der entscheidende Wachstumsmotor für Deutschland bleiben. Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel rät allerdings zu Vorsicht.
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Mindestrendite soll nicht weiter sinken
Niedrigzinsen nagen an der privaten Altersvorsorge. Im kommenden Jahr soll die garantierte Rendite immerhin stabil bleiben.
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Niedrige Sparquote
Zuversichtlich Die Verbraucher sind so optimistisch ins neue Jahr gestartet wie seit 13 Jahren nicht mehr: Das Konsumklima, das monatlich das Marktforschungsunternehmen GfK erfasst, erreichte den höchsten Wert seit November 2001. Die Verbraucher rechnen auch in den kommenden Monaten mit einer günstigen Entwicklung. Die Einkommenserwartungen, die zuletzt
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Notizen vom 29. Januar 2015
Wettbieten um Solarparks Für neue Solarparks gibt es nicht mehr eine auf 20 Jahre garantierte, staatlich festgelegte Einspeisevergütung für den Strom. Von 2015 bis 2017 sollen pro Jahr Solarpark-Genehmigungen von durchschnittlich 400 Megawatt über Ausschreibungen vergeben werden. Anbieter müssen also miteinander wettbieten - die günstigsten Angebote
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Steillagen in Gefahr: Büsche statt Reben
Weinbauverband schlägt Alarm
Eine Kulturlandschaft steht vor dem Aus: Steile Weinberge lohnen sich nicht mehr. Die EU-Politik ebnet den Weg für den Anbau in flachen Lagen.
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Südwest-Bauwirtschaft boomt
Verband warnt: Vielzahl an Gesetzesverschärfungen treibt die Kosten
Die Bauwirtschaft im Südwesten ist 2014 so stark gewachsen wie seit 20 Jahren nicht. Der Umsatz der mittelständisch geprägten Branche kletterte um
6 Prozent. Wachstumsmotor ist der Wohnungsbau.
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Zahlen & Fakten
So billig wie nie zuvor Die Schuldzinsen für den deutschen Staat fallen selbst in extrem langen Laufzeiten weiter. Am Mittwoch stockte der Bund eine im Jahr 2046 fällige Anleihe auf. Dafür musste eine Rendite von gerade mal 1,07 Prozent geboten werden. Die Europäische Zentralbank kauft keine Anleihen mit Laufzeiten von mehr als 30 Jahren. Ikea:
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