Artikel-Übersicht vom Samstag, 20. Juli 2013
Überregional (19)
"Dreamliner" muss umdrehen
Neue Probleme mit dem "Dreamliner": Wegen technischer Schwierigkeiten musste eine Boeing 787, die gerade auf dem Weg von Boston nach Tokio war, wieder umdrehen. Ein Warnsignal an Bord des "Dreamliner" habe Probleme mit der Kerosinpumpe gemeldet, sagte eine Sprecherin der Fluggesellschaft Japan Airlines, wie der "Boston Globe" berichtete. Als Vorsichtsmaßnahme
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Aktionsplan gegen Schlupflöcher
Die 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen der Welt (G20) wollen Steuerflucht verhindern und Schlupflöcher stopfen, die vor allem Großkonzerne wie Apple oder Google ausnutzen. Helfen soll dabei ein Aktionsplan, den die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) entworfen hat. Der "Plan gegen die Erosion von Steuerbemessungsgrundlagen
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Allianz ist systemrelevant
Der deutsche Allianz-Konzern und acht weitere weltweit bedeutende Versicherungsunternehmen müssen künftig höhere Kapitalreserven zur Abwehr von Finanzkrisen vorhalten. Sie werden in einer ersten Liste systemrelevanter Versicherer aufgeführt, deren Zusammenbruch nach Einschätzung von Experten das weltweite Finanzsystem gefährden würde. Exakte
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Anleger sind stärker gebunden
Neue Regeln für Immobilienfonds: Keine Freibeträge mehr
Offene Immobilienfonds galten lange als sicher. Seit der Finanzkrise ist das anders, neue Regeln wurden eingeführt. Ab dem 22. Juli gelten noch einmal strengere Vorgaben. Betroffen davon sind Neuanleger.
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Das Geschäftsmodell
Viele Objekte Offene Fonds investieren in Immobilien, meist in Bürogebäude oder Einkaufszentren. Mieteinnahmen und Wertsteigerungen sollen Erträge bringen. Um das Risiko zu mindern, werden viele verschiedene Gebäude oft auch in unterschiedlichen Ländern gekauft. Laut einer Studie sind OIF damit vor allem für Kleinanleger geeignet. Der Grund: Anleger
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Duftmarken locken den Verbraucher an
Wo es gut riecht, kaufen Kunden lieber - Gute Aromen auch in Autos und Bahnwaggons
Die Kaufentscheidung des Kunden geht auch durch die Nase. Neben Musik und Licht setzen Unternehmen daher verstärkt auf Düfte. Denn was gut riecht, versetzt den Verbraucher in gute Stimmung.
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Glaubwürdigkeit ist am wichtigsten Fertighaus-Unternehmer Johannes Schwörer findet seinen Ausgleich beim Geige-Spielen
Johannes Schwörer ist für manche Überraschung gut. Der Chef des gleichnamigen Fertighausherstellers hat keine Sekretärin, ist ausgesprochen musikalisch und eckt mitunter mit seiner direkten Art an.
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Microsoft leidet unter geringeren PC-Verkäufen
Der Umbruch in der Computerwelt trifft nun auch Microsoft mit voller Wucht. Die PC-Verkäufe sinken, und damit schwächelt der Absatz des bisherigen Geldbringers, des Betriebssystems Windows. Bei den boomenden Smartphones und Tablets hat Microsoft wiederum einen schweren Stand gegenüber Apple mit iPhone und iPad sowie den zahlreichen Android-Geräten
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Neuer Chef bei Hymer nicht lange im Amt
Nach nur 16 Monaten verlässt der Vorstandsvorsitzende Roel Nizet Ende August Europas größten Wohnmobilhersteller Hymer (Bad Waldsee) - aus "persönlichen Gründen", wie das Unternehmen bekannt gab. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Impulse. Nachfolger wird Andreas Lobejäger, der bislang Finanzvorstand war und dies auch weiter bleiben wird. Als
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NOTIZEN vom 20. Juli 2013
China gibt Zinsen frei China geht einen Schritt in Richtung der Freigabe seiner heimischen Zinssätze. Wie Chinas Zentralbank mitteilte, fällt die bislang geltende Untergrenze für die Kreditzinsen der Banken weg. Das bedeutet, dass die chinesischen Banken den Zins für ihre Ausleihungen nunmehr zumindest nach unten hin selbst bestimmen können. Olympia
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Nur eine Million Schaden
Weniger Falschgeld in Deutschland, aber mehr in der Euro-Zone
Der Schaden durch Falschgeld in Deutschland betrug im vergangenen Halbjahr rund eine Million Euro. Betroffene haben allerdings Pech gehabt: Gefälschte Scheine werden nicht erstattet.
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RANDNOTIZ: Spar-Menü für Mitarbeiter
Angestellte in der Gastronomie verdienen meist nicht gut, auch und besonders in den USA nicht. Aber anstatt seine Mitarbeiter besser zu entlohnen hat die US-amerikanische Fastfood-Kette McDonalds Broschüre herausgebracht, um ihren Mitarbeitern einen verantwortungsvollen Umgang mit deren Lohn beizubringen. Ein Blick in den Leitfaden zeigt: Wer bisher
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Riester-Rente stößt an Grenzen
Zahl der Verträge stagniert zum ersten Mal
Die Riester-Rente scheint mit knapp 16 Millionen Verträgen die Sättigungsgrenze erreicht zu haben. Das führt zu Diskussionen über ihren Sinn: Nicht einmal jeder zweite Arbeitnehmer hat sie abgeschlossen.
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Unverändert ins Wochenende
Börse begrüßt, dass China seinen Finanzmarkt reformiert
Der Dax ist gestern kaum verändert aus dem Handel gegangen. Als Stütze sahen Beobachter positive Nachrichten zur Liberalisierung der chinesischen Finanzmärkte. Damit schaffte der Leitindex auf Wochensicht einen Anstieg um anderthalb Prozent. Bereits in der zweiten Juliwoche hatte er mit über fünf Prozent das größte Wochenplus des Jahres verzeichnet.
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Viele Sicherheitsmerkmale
Neuer Fünfer Seit Mai 2013 ist der überarbeitete Fünf-Euro-Schein im Umlauf. Wasserzeichen und Hologrammband zeigen die griechische Mythenfigur Europa. Der als glänzende Zahl aufgedruckte Wert "Fünf" ändert seine Farbe von smaragdgrün zu tiefblau, wenn man die Banknote neigt. Beide Ränder haben eine Art Riffelung. Das Kürzel für die Europäische
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ZAHLEN & FAKTEN
Weiter Streik bei Amazon Nach dem jüngsten Streik beim Internet-Versandhändler Amazon in Leipzig haben auch die Mitarbeiter am bundesweit größten Standort Bad Hersfeld erneut die Arbeit niedergelegt. 300 bis 400 Beschäftigte der Frühschicht beteiligten sich. Scania verkauft mehr Die Auftragsbücher bei der schwedischen Volkswagen-Tochter Scania
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Zetsche kauft Daimler-Aktien
Daimler-Chef Dieter Zetsche hat im großen Stil Aktien des Autoherstellers gekauft. Der Vorstandschef habe 22 000 Papiere im Wert von 1,15 Mio. EUR erworben, teilte das Unternehmen gestern in Stuttgart mit. Das Geld stammt aus Aktienoptionen aus dem Jahr 2004, die Zetsche nun ausüben konnte. Den Erlös habe der Daimler-Chef komplett wieder investiert.
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Zum Unternehmen
Gründung: 1950 Firmensitz: Schwörer Haus KG, Hohenstein-Oberstetten Branche: Fertigbau Umsatz: 270 Mio. EUR im Jahr 2012 Mitarbeiter: 1860 in der Gruppe Standorte: acht in Deutschland Auslandsmärkte: Schweiz, Österreich; Italien, Frankreich, Spanien, Benelux
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Zur Person vom 20. Juli 2013
Geburtsjahr/-ort: 1967 Familienstand: verheiratet, vier Kinder Hobbys: Musizieren, Saxophon, Violine, Joggen, Skifahren, Radfahren, Karate Lieblingsbuch: "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkin Leibspeise: Zwiebelrostbraten Traumland: Deutschland Vorbild: Diverse Mitglieder unserer Familie, beginnend bei meinem Großvater, fortgesetzt bei meinem Vater und
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