Artikel-Übersicht vom Donnerstag, 6. Juni 2013
Regional (3)
Weleda Gruppe 2012
Kennzahlen in Mio. EuroIn Klammern Kennzahlen 2011Umsatz gesamt: 322,5 (307,5)davon Arznei 30 %, Kosmetik 70 %Umsatz Deutschland: 135,1 (131,2)davon Arznei 27 %, Kosmetik 73 %Umsatz Schweiz: 30,6 (29,6)davon Arznei 45 %, Kosmetik 55 %Umsatz Frankreich: 56,3 (54,5)davon Arznei 40 %, Kosmetik 60 %Betriebsergebnis (EBIT): 10,6 (1,3)Jahresergebnis: 0,52
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Weleda Gruppe hat Turnaround geschafft
Hersteller von Naturkosmetik und anthroposophischen Arzneimitteln steigerte 2012 trotz Personalabbau Umsatz und Ergebnis
Nach Schockstarre über Verluste in den vergangenen Jahren und einem abrupten Umbau der operativen Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats sind beim Marktführer von zertifizierten Naturkosmetik- und anthroposophischen Arzneimitteln Selbstbewusstsein und Zuversicht zurückgekehrt. Die Weleda Gruppe steigerte 2012 den Umsatz von 307,5 auf 322,5 Millionen
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Zeiss überzeugt die Monarchen
Zeiss-Vorstandsmitglied stellt bei Empfang Kooperation mit holländischer ASML vor
Dr. Hermann Gerlinger, Vorstandsmitglied der Oberkochener Carl Zeiss AG, war am Dienstag als Gast zum Runden Tisch der deutschen und niederländischen Technologieindustrie mit dem niederländischen Königspaar und Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Stuttgart geladen.
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Überregional (16)
Apple droht ein Verkaufsverbot für das iPhone 4
Ältere Modelle von iPhone und iPad könnten vom US-Markt verbannt werden, nachdem Samsung im Patentkrieg gegen Apple seinen größten Etappensieg errungen hat. Die US-Handelskommission ITC sieht ein Mobilfunk-Patent der Südkoreaner durch fünf Apple-Produkte verletzt und verbot deshalb ihre Einfuhr ins Land. Betroffen sind Varianten des iPhone 4,
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China prüft Strafzoll auf Wein
Handelsstreit mit der EU verschärft sich
Nach den EU-Strafzöllen gegen Chinas Solarprodukte geht das Säbelrasseln weiter. Die Regierung in Peking antwortet mit einem Dumping-Verfahren gegen Wein aus der EU. Deutschland pocht auf Verhandlungen.
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Ein Zeichen des Vertrauens
Lettland soll Mitglied der Eurozone werden
Lettland kann nach Auffassung der EU-Kommission zum 1. Januar den Euro einführen. Fast zwei Drittel der Bewohner sind jedoch dagegen.
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Hälfte der Pedelecs fällt im Test durch
Gutes Fahrgefühl ist nicht alles - Weder Hersteller noch Preis sind Indiz für Qualität
Elektrofahrräder sollen Radler eigentlich Arbeit abnehmen. Gehen sie aber schnell kaputt, hat der Besitzer umso mehr Arbeit. Die Gefahr dazu ist groß: In einem aktuellen Test fiel die Hälfte aller Pedelecs durch.
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Hightech macht das Leben leichter und besser
Junge Menschen in Deutschland sind von den Chancen moderner Technologie überzeugt.
Internet und Smartphone sind für sie sehr wichtig.
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Hochwasserhilfe für Firmen: 10-Punkte-Paket
Bund und Spitzenverbände der Wirtschaft haben sich auf unbürokratische Hilfen für Firmen verständigt, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.
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Im Baugewerbe weit verbreitet
Bei Schwarzarbeit geht es darum, Steuern und Sozialabgaben zu umgehen. Dabei handelt es sich um Arbeitsleistungen, die erbracht werden, ohne dass der gesetzlichen Anmelde- und Steuerpflicht nachgekommen wird. Nicht zur Schwarzarbeit zählen beispielsweise Nachbarschaftshilfe oder die Selbsthilfe als Heimwerker. Die Bedeutung von Schwarzarbeit ist von
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KOMMENTAR: Unnötiges Scharmützel
Das war zu erwarten: Die Chinesen kontern die Einfuhrzölle in Europa auf ihre Solarmodule damit, dass sie der EU vorhalten, ihrerseits die Handelsware Wein zu subventionieren. Die nächste Stufe im Säbelrasseln ist damit erreicht. Beruhigend daran ist lediglich, dass Peking mit der Wahl des Streitgegenstand signalisiert, dass man die Sache noch auf
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NOTIZEN vom 6. Juni 2013
Daimler mit Absatzplus Die hohe Nachfrage nach Daimlers (Stuttgart) Kompaktmodellen und sportlichen Geländewagen haben dem Autohersteller im Mai ein Absatzplus beschert. Weltweit setzten die Schwaben 130 040 Autos ab. Das waren 6,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Mit den neuen Kompaktmodellen der A- und B-Klasse sowie des CLA verbuchte Daimler einen
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Profiteure der Schwarzarbeit
Experte: Schattenwirtschaft hat auch positive Seiten
Die Ermittler von Kommunen wollen mehr Rechte bei der Verfolgung von Schwarzarbeit. Doch diese hat auch positive Auswirkungen - sogar für die legal arbeitenden Handwerker, sagt ein Experte.
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Sorgen über US-Geldpolitik
Leitindex rutscht auf Vier-Wochen-Tief
Die anhaltenden Sorgen über eine mögliche Straffung der Geldpolitik in den USA haben den Dax gestern belastet. Neue Daten zum US-Arbeitsmarkt konnten die Stimmung nicht aufhellen. Der deutsche Leitindex fiel unter die Marke von 8200 Punkten. Zwar nahm die Beschäftigung im US-Privatsektor im Mai nach Angaben des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic
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Textilien wieder mehr im Westen produziert
Deutscher Maschinenbau profitiert stark
Die Textilproduktion kehrt zumindest teilweise wieder in die westlichen Industrieländer zurück. Die Maschinen dafür kommen häufig aus Deutschland.
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Von Kreditklemme keine Spur
Unternehmen nutzen gute Finanzlage aber nicht für mehr Investitionen
Trotz der schwächelnden Konjunktur gibt es keine Kreditklemme: Die Finanzsituation der Unternehmen ist so entspannt wie lange nicht mehr. Doch es drohen Probleme bei langfristigen Finanzierungen.
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Wein aus Europa ist beliebt
Die 27 EU-Länder haben im Jahr 2012 etwa 257,3 Mio. Liter Wein im Wert von 764 Mio. Mio. Euro nach China exportiert. Damit ist China das drittgrößte Exportland für Wein aus der EU, nur nach Russland und in die USA ging noch mehr. Spitzenreiter bei den Exporten nach China ist Frankreich mit etwa 139 Mio. Litern, Deutschland liegt mit rund 5,4 Mio.
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Wenig Chancen zur Weiterbildung
Wer als Zeitarbeiter oder Mini-Jobber nicht fest angestellt ist, hat einer Studie zufolge schlechte Chancen zur Weiterbildung. Die Zahl der "atypisch Beschäftigten" - also Zeitarbeiter, Mini-Jobber, befristet oder in Teilzeit Beschäftigte - ist in Deutschland seit 2003 um 1,8 Millionen auf 7,9 Millionen (2011) gestiegen. Nur bei den Zeitarbeitern
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Weniger Appetit auf Spargel
Die lang anhaltende kalte Witterung hat Kapriolen am deutschen Spargelmarkt ausgelöst. Einerseits liegt die Erntemenge wegen der Witterung hinter den Vorjahreswerten. Die Verbraucher zahlten zuletzt rund 15 Prozent mehr für das Gemüse als 2012. Andererseits klagen die Anbieter über das "unbefriedigende Interesse" der Verbraucher am Spargel. Foto:
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