Artikel-Übersicht vom Montag, 15. April 2013
Regional (3)
Ein Job reicht nicht
Untersuchung: Zuwachs bei Zweit- und Dritt-Jobs
Immer mehr Menschen im Ostalbkreis brauchen einen Zweit-Job: Mehr als 12 000 Berufstätige waren 2012 auf einen Mini-Job als zusätzliche Einnahmequelle angewiesen. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die das Pestel-Institut in Hannover im Auftrag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
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SDZeCOM bricht in den Frühling auf
Seminar für Katalogmarketing
Der Frühlingsauftakt beim SDZ-Verlagstochterunternehmen SDZeCOM beleuchtete zugleich wissenschaftlich als auch praxisfundiert das Thema „Umsatzstarke Kataloge – Erfolgskomponenten der Katalog-Gestaltung“. Dialogmarketing-Expertin Gabriele Laurich, Senior Consultant des Siegfried Vögele Instituts, zeigte die Grundlagen der „Prof.
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Auf ein Neues an PH
Berufsbegleitende Studiengänge an der PH Gmünd
Das Zentrum für Wissenstransfer an der Pädagogischen Hochschule Gmünd (ZWPH) ist gut angelaufen. Im November 2012 gegründet mit der Brückenfunktion zwischen PH, Wirtschaftsunternehmen sowie öffentlichen und staatlichen Bildungsträgern, gehen die beiden berufsbegleitenden Studiengänge „Betriebliche Bildung (Bachelor)“ sowie „Integrative
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Überregional (5)
Entscheidung fürs Leben
Wie lange die Niedrigzinsphase noch anhält, kann niemand seriös vorhersagen. Nicht einmal die Europäische Zentralbank. Die Entscheidung für die eigene Immobilie sollte von anderen Kriterien abhängen. Sie ist - wie diese Tabelle zeigt - oft eine Entscheidung fürs Leben. amb
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NOTIZEN vom 15. April 2013
Alte kaufen Neuwagen Die Neuwagenkäufer in Deutschland sind einer Studie des CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen zufolge im Schnitt so alt wie nie zuvor: 51,9 Jahre. Fast ein Drittel der Käufer neuer Autos war 2012 über 60 Jahre alt, nur 7 Prozent jünger als 30 Jahre. Die deutsche Marke mit den ältesten Käufern (56,2Jahre) war Mercedes.
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Reiche Sparer bei Bankpleiten beteiligen?
Deutschland entschärft Pläne: Zuerst Änderung der EU-Verträge - doch das kann dauern
Die EU will verhindern, dass der Staat das Finanzsystem mit Milliarden retten muss. Banken sollen künftig geordnet pleitegehen können. Das könnte in letzter Konsequenz auch das Geld reicher Sparer kosten.
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Vom Vermögen abgeben
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger macht sich derweil dafür stark, zur Lösung der Schuldenkrise in Südeuropa Vermögende stärker zur Kasse zu bitten, statt Sparer - wie erstmals in Zypern geschehen. "Die Reichen müssen dann zum Beispiel binnen zehn Jahren einen Teil ihres Vermögens abgeben", sagte Bofinger dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". "Findige
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Wie man den Hauskauf finanziert
Telefonaktion mit der Verbraucherzentrale - Sonderkündigungsrecht bei langer Zinsbindung
Die Eigenheim-Finanzierung ist für viele unserer Leser ein großes Thema. Das zeigte die Resonanz auf unsere Telefonaktion mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Dort gab es buchstäblich wertvolle Tipps.
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