Artikel-Übersicht vom Montag, 9. Januar 2012
Regional (1)
Scholz Gruppe wächst solide
Unternehmensanleihe geplant – Weitere Investitionen in Zukunftstechnologien
Mit einem Output von über 10 Millionen Tonnen im Jahr 2011 ist die Essinger Scholz Gruppe weltweit einer der größten Hersteller von Sekundärrohstoffen und Schlüssellieferant der globalen Stahl- und Metallindustrie. In einem „herausfordernden Wirtschaftsumfeld“ blicken die Vorstände Berndt-Ulrich Scholz und Oliver Scholz auf ein erfolgreiches
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Überregional (8)
Autofahren ist viel teurer geworden
Autofahrer müssen für ihr 'liebstes Kind' immer tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten für den Pkw-Unterhalt laufen der allgemeinen Preisentwicklung davon. Vor allem Versicherung und Spritpreise treiben die Kosten fürs Auto, ein Ende scheint nicht in Sicht. Wie der Autoclub Europa (ACE) mitteilte, stiegen die Kosten für den Unterhalt von Pkw
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Daimler baut Partnerschaft aus
Der Autobauer Daimler und die Allianz aus Renault und Nissan treiben ihre Partnerschaft voran und bauen in den USA gemeinsam Motoren. Von 2014 an sollen im Nissan-Werk im US-Bundesstaat Tennessee Mercedes-Benz Vierzylinder-Benzinmotoren produziert werden. Die Kapazität liege bei 250 000 Einheiten pro Jahr. Die Motoren sollen in Modellen von Mercedes-Benz
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Der Verbrauchertipp
Günstige Telefon-Tarife Ausland
NOTIZEN vom 9. Januar
Investoren ködern Im Werben um Investoren von außerhalb der Euro-Zone will Rettungsschirm-Chef Klaus Regling künftig höhere Garantien bieten. Die bisherige 20-Prozent-Absicherung sei den Investoren wegen des hohen Risikos zu niedrig. Deshalb wolle Regling nun eine höhere staatliche Absicherung von bis zu 30 Prozent bieten. Privatpatienten wechseln
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Ungarn stellt Kurswechsel in Aussicht
Angesichts seiner großen Finanznot hat Ungarn einen Kurswechsel in Aussicht gestellt. Das außenpolitisch isolierte und von einer Staatspleite bedrohte Land signalisierte nun doch, über das von der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) kritisierte neue Notenbank-Gesetz zu verhandeln. 'Für uns ist es keine Prestigefrage, ob wir an unserem
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Viel Fördergeld, wenig Ausbeute
Bis zu 8 Milliarden Euro an Fördergeldern wurden im vergangenen Jahr nur für Sonnenstrom ausgegeben - dabei steuerte Solarenergie nur 3 Prozent des Stroms bei. Zum Vergleich: Rund 5,5 Cent netto kostet die Kilowattstunde Strom - für Sonnenstrom vom Hausdach gibt es 24,4 Cent Vergütung. Die Differenz zum Marktpreis zahlen die Verbraucher per Ökoenergie-Umlage
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Zeitarbeiter auf dem Chefsessel
Berater zu wenig praxistauglich - Interimsmanager daher stark gefragt
Zeitarbeit in der Chefetage boomt wie nie. Die Branche wird in diesem Jahr erstmals ein Milliardenmarkt sein. Selbst große Konzerne wie Siemens und MAN holen sich Topmanager auf Zeit ins Haus.
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Zweischneidiger Erfolg
Solar-Rekord ist gut für die Energiewende, aber verteuert die Stromkosten
Noch nie gingen so viele Solaranlagen ans Netz wie 2011. Grund ist die hohe Förderung und billige Module aus China. Doch das kostet die Bürger Milliarden. Weitere Einschnitte werden wahrscheinlicher.
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