Artikel-Übersicht vom Montag, 15. Mai 2006
Überregional (6)
AUDI / 100 Jahre Autobau in Neckarsulm
Eckpfeiler in der Strategie
Standort beschäftigt 13 600 Mitarbeiter - Vier neue Produkte
Eine wechselvolle Geschichte hat der Audi-Standort Neckarsulm hinter sich. Seit 100 Jahren werden dort Automobile gebaut - und selten sah die Zukunft rosiger aus als heute. Technik, Technologie und Produkte passen in den Konzern und in dessen langfristige Strategie.
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STROM
Hessen macht richtig Druck
Das hessische Wirtschaftsministerium macht den Stromversorgern im Land Druck und will als erster Regulierer die so genannten Netzentgelte deutlich senken. Eine Prüfung habe ergeben, dass die Gebühren für die Nutzung der Stromnetze bei den kleineren regionalen Unternehmen im Schnitt um mehr als 10 Prozent zu hoch seien, teilte das Ministerium mit.
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Deutsche Post
Schnelle Einigung
Für die rund 130 000 Beschäftigten der Deutschen Post gibt es eine Tarif-Einigung, die bei einer Laufzeit von 24 Monaten nach Angaben der Post einer Lohnsteigerung von 2,3 Prozent im ersten Jahr und 2 Prozent im zweiten Jahr entspricht. Die Gewerkschaft Verdi hatte 4,5 Prozent gefordert. Für die ersten sechs Monate von Mai bis Oktober 2006 wurde
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BMW
Verlängerung für Panke
BMW-Chef Helmut Panke soll dem 'Spiegel' zufolge entgegen Firmengepflogenheiten über seinen 60. Geburtstag hinaus am Steuer bleiben. Im Gespräch sei eine Laufzeit bis zum Jahr 2010, schreibt das Nachrichtenmagazin. Normalerweise laufen Vorstandsverträge bei BMW nach Vollendung des 60. Lebensjahres aus. Damit hätte Panke das Unternehmen zur Hauptversammlung
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Vom Börsenparkett: Weiteres Ungemach droht
Es gibt eine alte Börsenweisheit: 'Sell in May and go away'. Zu deutsch: Verkaufe im Mai und verabschiede dich zunächst einmal von der Börse. Wer die vergangene Woche beobachtete, kann die Richtigkeit dieses Spruchs bestätigen - zumindest für die ersten Börsentage im fünften Monat. Denn der Deutsche Aktienindex (Dax) fiel bis auf 5916 Punkte
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TELEKOM
Warnstreiks ausgeweitet
Der Tarifstreit bei der Deutschen Telekom hat sich mit dem Scheitern der Verhandlungen zugespitzt. Die Gewerkschaft Verdi will nun die Warnstreiks ausweiten. Verdi-Verhandlungsführer Lothar Schröder lehnte das Telekom-Angebot von einer Einmalzahlung von 1000 EUR für die 110 000 Mitarbeiter von Festnetzsparte und Konzernzentrale als 'Minusrunde' und
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